Tagebucheinträge, Fotos, Lieblingslieder und eine Schachtel voller Kleinigkeiten – anhand der Lebensgeschichten von Lilli, Kurt und Ilse erleben die SchülerInnen der 4a und 4b den Alltag jüdischer Menschen in Wien zur Zeit des 2. Weltkriegs. Freunde treffen, verliebt sein, Hoffnungen und Träume haben, aber auch allgegenwärtige Angst… Das Nachdenken über Flucht und die mögliche oder unmögliche Rückkehr in den Jahren nach 1945 führte unter anderem zur Diskussion darüber, was man selbst mitnehmen würde und was man zum Erinnern braucht.